Mein Traum

Andreas D

Newbie
Mar 24, 2011
41
2
✟7,707.00
Faith
Christian
Marital Status
Single
Ich hattte vor kurzem einen Traum. In dem Traum sah ich auf der einen Seite der Erde ein riesiges furchterregendes Biest, aber mir selbst gab es keine Furcht. Dort waren sehr viele Menschen, ja es waren alle Menschen bis auf ungefaehr zwoelf Menschen die auf der andreren Seite waren.
Und ich war auf der Seite der wenigen und in zehn Meter Abstand war ein grosser Tornado, doch dieser tat uns nichts und es gab mir auch keine Angst. Die Menschen auf der anderen Seite waren jedoch sehr gedrungen und gingen herum wie Ameisen, so als ob sie kein Ziel hatten. Voll und uebergelaufen voller Sorgen den Kopf nach unten gerichtet. Und ploetzlich wurde ich mit den anderen die bei mir standen in die Luft entrueckt. Doch aufeinmal stand ich da alleine vor Jesus. Er hatte wirklich fuerige Augen. Und ich kniete nieder vor ihm und bat ihm um Vergebung. Er wollte erstmal nicht, doch dann sagte er, dass er mit mir viel Arbeit hat und dann hat er mich umarmt. Dannach kam ich wieder runter zur Erde, jedoch nur wie ein Beobachter. Da sah ich eine Gruppe von Christen die hatte eine stramme koerperhaltung und die gingen straks vor sich hin und predigten den Namen Gottes, mit Gesang und lauter Stimme. Doch das riesige Biest war es, das die riesige Menschenmenge verstoerrte. Es war kein Krieg jedoch gingen sie so herum wie Blinde und Taube und bis in den Abgrund verstoert, dass sie die Predigt nicht wahrnehmen konnten, obwohl sie mitten durch die Gruppe gingen die da predigte. Es war hart anzusehen, dass wirklich fast alle Menschen bis auf ungefaehr zwolf, nicht nach Gott fragten und auch scheinbar nicht mehr in der Lage waren den Weg zu Gott zu finden.


Thessalonians 4:17

danach werden wir, die Lebenden, die übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen8 in die Luft; und so werden wir allezeit beim Herrn sein