...mhm... auch wenn mir das grade schwer fällt... aber ich denke, hier passt es besser hinein als an anderer Stelle. Danke, für eure Worte da!!!
.... ob Gebetsanliegen.... mhm... ja, vllt.
Familie:
Kurzfassung: ZzT liegt meine Oma in lebensbedrohlichem Zustand auf der ITS. Selbst wenn sie es überlebt, wird es eine verdammt schwere Zeit werden und es ist fast unmöglich da eine Lösung zu finden.
Es tut mir leid, das zu hören. Ich werde für Deine Großmutter, Dich und Deine restliche Familie beten.
Ich weiß, daß man sich in solche Situationen komplett hilflos fühlt, weil man einfach nichts machen kann als warten und hoffen.
Glaube:
Vorsichtig ausgedrückt bin ich zur Zeit ganz weit weg von Gott... zur Zeit... bedeutet dass sich eigentlich das ganze Jahr über "gesteigert" hat.... erst konnte ich noch in der Bibel lesen und in die Geinde gehen.. auch in Foren habe ich noch geschrieben.... aber dann kam ein Zeitpunkt wo es einfach nicht mehr ging: ich kann nicht mehr in der Bibel lesen, beten oder in die Gemeinde gehen... irgendwann habe ich dann auch CF "verlassen" wobei ich wahrscheinlich nicht richtig angekommen war....
Es ist alles so ambivalent.... ich will wieder glauben können... doch ich kann es nicht... ich will eigentlich nicht weiter ins schwarze rutschen.... doch tue ich es mit jedem Tag mehr und es ist iwi ein Teil von mir.
Ich bin vor einiger Zeit durch eine ähnliche Phase gegangen. Mir fiel irgendwann das Beten so schwer, daß ich gar nicht mehr wußte, was oder wie ich beten sollte. Es gab Tage, da konnte ich einfach nicht mehr beten, zumindest hab ich mir das eingeredet.
Bei mir war es dann irgendwann soweit, daß ich mich nach Gottes Nähe gesehnt habe.
Besser wurde es, dann als mir klar wurde, daß nicht mein Glaube das Problem war, sondern daß mich andere Sachen so beeinflußten, daß es sich auf meinen Glauben auswirkte.
Ein anderes boardmember hat einen Spruch in der Statuszeile der vielleicht paßt: "if God brings You to it, He brings You through it" oder so ähnlich.
Ich werde dafür beten, daß Du wieder Gottes Nähe spürst und er Dir einen Weg aus Deinem "Loch" aufzeigt.
Edit: Der Spruch kommt von
http://foru.ms/~rnrmachine
zu mir:
Gott muss mich hassen, denn sonst hätte er mich gehen lassen. (nein auch wenn die Gedanken mich nicht los lassen ich werde nicht... )
Morgen muss ich wegfahren... bis Sonntag Abend, wo ein Ereignis sein wird, was mir einfach nur Angst und Druck macht.
Und dann beginnt noch meine Ausbildung bald, wo ich zu einem Teil umziehen muss.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß Gott Dich haßt.
Wenn Du nebem dem Anderen auch noch im Moment durch eine Phase mit viel Unangenehmem und Unbekanntem gehst, kann ich Dir nur raten, Dich auf kurzfristige Ziele zu konzentrieren. Es gibt dieses Sprichwort, wonach eine Reise immer mit dem ersten Schritt beginnt. Es bringt nichts über den letzten nachzudenken, bevor man nicht soweit ist. Die meisten "Berge" sind nie so hoch wie sie oft scheinen. Gehe Deinen Weg Schritt für Schritt.
Selbstverständlich ist es nicht schön eine Ausbildung an einem Unbekannten Ort anzufangen, aber das bietet Dir auch die Möglichkeit zu einem Neuanfang und zu etwas Distanz.
Das ist ein Problem, was Du nicht alleine hast, daß haben jedes Jahr wahrscheinlich allein Tausende von Studenten. Sich in einer neuen Stadt zurecht zu finden ist nicht so schwieig wie man denkt, und man kann mit dem Internet schon vieles vorbereiten, wie sich Geschäfte raussuchen, die Strecken ausdrucken usw.
Ich bin ohne ein Wort Chinesisch zu sprechen nach China gegangen und habs auch überlebt. Wenn ich das schaffe, schaffst Du das auch!!!
Ich bete, daß Gott Dir Kraft gibt, daß Ereignis am Sonntag zu bewältigen, und daß Dein neuer Lebensabschnitt ein voller Erfolg wird.
.... tut mir Leid, dass das jetzt alles so herausgesprudelt ist

ich wollte euch nicht zutexten.... wenns störrt, einfach löschen..
Liebe Grüße, rasis.
Ich bin froh, daß Du es heraussprudeln läßt. Vielleicht hilft Dir ja irgendwas von dem, was ich geschrieben habe.
In jedem Fall wünsche ich Dir alles Gute und viel Erfolg und werde für Dich beten.