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Wie verhaltet ihr euch mit Nicht-Christen?
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<blockquote data-quote="Beechwell" data-source="post: 53979528" data-attributes="member: 249017"><p>Ich glaube da missverstehst du sie. Ein guter Christ ist ja nicht dasselbe wie ein guter Mensch christlichen Glaubens. Er/sie strebt ja auch bestimmte biblische Ideale an, die nicht identisch mit den Idealen ein guter Mensch zu sein, sind. </p><p>Ich (als zugegebenermaßen außenstehender Atheist) denke, dass das christliche Ideal-Leben nicht wirklich mit unserer Welt vereinbar ist. Allein das Gebot "die andere Wange hinzuhalten" scheint mir kaum immer erfüllbar zu sein. Insofern muss man als Christ wohl irgend wo einen Zwischenweg zwischen dem göttlichen Anspruch und den Ansprüchen/Erwartungen der Welt finden. Aber das mag ich als Außenstehender auch falsch einschätzen.</p><p></p><p>Anmerkung zum eigentlichen Thema *räusper*:</p><p>Ich denke, es ist nichts falsches daran, seinen nicht-christlichen Freunden von seiner Erfahrungswelt als Christ zu erzählen. Sie mögen sich ja durchaus dafür interessieren, warum dir deine Kirchenbesuche so wichtig sind. Was nicht so gut ankommt (jedenfalls aus meiner Sicht) sind direkte Bekehrungsversuche und alles was die Weltsicht des anderen irgendwie klein redet (insbesondere der christliche Anspruch auf alleinige Wahrheit).</p><p>Ehrlich gesagt, glaube ich, dass das Reden über christliche Themen umso einfacher sein dürfte, je weniger dabei direkt Bezug auf Gott (oder auch die göttlichkeit Jesu') genommen wird.</p><p>Es gibt ja auch viel Weisheit in der Bibel, die man auch als nicht-Christ nachvollziehen und anerkennen kann. Grade die unbedingte Hilfs- und Vergebungsbereitschaft in vielen Gleichnissen finde auch ich als Atheist bewundernswert. Vielleicht bieten sich hier ja gemeinsame Anknüpfungspunkte? </p><p>Ich weiß nicht, ob der Rat hilft, ob er durchführbar ist, oder ob er hinreichend christlich ist; aber versuch vielleicht mal mit deinen Freunden über das letzte Predigtthema zu reden, ohne das Wort "Gott" zu verwenden. </p><p></p><p>PS: Ich hoffe es ist in Ordnung, wenn ich als nicht-Christ meinen Senf dazu gebe? Sonst sagt mir einfach, ich soll meine Klappe halten. <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite1" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Beechwell, post: 53979528, member: 249017"] Ich glaube da missverstehst du sie. Ein guter Christ ist ja nicht dasselbe wie ein guter Mensch christlichen Glaubens. Er/sie strebt ja auch bestimmte biblische Ideale an, die nicht identisch mit den Idealen ein guter Mensch zu sein, sind. Ich (als zugegebenermaßen außenstehender Atheist) denke, dass das christliche Ideal-Leben nicht wirklich mit unserer Welt vereinbar ist. Allein das Gebot "die andere Wange hinzuhalten" scheint mir kaum immer erfüllbar zu sein. Insofern muss man als Christ wohl irgend wo einen Zwischenweg zwischen dem göttlichen Anspruch und den Ansprüchen/Erwartungen der Welt finden. Aber das mag ich als Außenstehender auch falsch einschätzen. Anmerkung zum eigentlichen Thema *räusper*: Ich denke, es ist nichts falsches daran, seinen nicht-christlichen Freunden von seiner Erfahrungswelt als Christ zu erzählen. Sie mögen sich ja durchaus dafür interessieren, warum dir deine Kirchenbesuche so wichtig sind. Was nicht so gut ankommt (jedenfalls aus meiner Sicht) sind direkte Bekehrungsversuche und alles was die Weltsicht des anderen irgendwie klein redet (insbesondere der christliche Anspruch auf alleinige Wahrheit). Ehrlich gesagt, glaube ich, dass das Reden über christliche Themen umso einfacher sein dürfte, je weniger dabei direkt Bezug auf Gott (oder auch die göttlichkeit Jesu') genommen wird. Es gibt ja auch viel Weisheit in der Bibel, die man auch als nicht-Christ nachvollziehen und anerkennen kann. Grade die unbedingte Hilfs- und Vergebungsbereitschaft in vielen Gleichnissen finde auch ich als Atheist bewundernswert. Vielleicht bieten sich hier ja gemeinsame Anknüpfungspunkte? Ich weiß nicht, ob der Rat hilft, ob er durchführbar ist, oder ob er hinreichend christlich ist; aber versuch vielleicht mal mit deinen Freunden über das letzte Predigtthema zu reden, ohne das Wort "Gott" zu verwenden. PS: Ich hoffe es ist in Ordnung, wenn ich als nicht-Christ meinen Senf dazu gebe? Sonst sagt mir einfach, ich soll meine Klappe halten. :) [/QUOTE]
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