Weltreligionen

schwarzes_schaf

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anknüpfend an die Diskussion, die im Thread "Meine Kirche" entstand hier nun ein Thread über Weltreligionen. In diesem kann man sich unterhalten über Sinn und Unsinn von Religionen. Positves sowie auch Negatives.

Bitte die Diskussion sachlich halten!!!


Das heißt, keine Hetze gegenüber anderen Religionen. :pray:
 

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meine Gedanken - so sachlich wie möglich :angel:

Islam:
diese religion ist jetzt so alt wie das Christentum zur Zeit der Kreuzzüge - als unsere Religion so alt war haben wir uns auch so verhalten :) Nur mal als kleiner Gedankenanstoss...
Ausserdem würde ich sagen das wir Christen selber schuld dran sind das sich der Islam so ungebremst ausbreitet - die gehen auf die Straße und reden die Leute an, vertreten ihre Religion auch in der Öffentlichkeit, bei der Arbeit und im Alltag (nicht so wie wir mit der Einstellung "nur ja nichts sagen - man könnte ja anecken" :( )
Was den Fundamentalismus angeht würde ich sagen den gibts in jeder Religion und er ist nie gut - wenn's von ich erzähl dir die gute Nachricht in "jeder hat ein Recht auf meine Meinung" ausartet ist das IMMER die falsche Einstellung...leider hört man im Bezug auf Islam immer nur die fundamentalistische Seite und nie von denen, die gemäßigt sind und sich auch in der westlichen Kultur trotz ihrer Religion gut integrieren....

über die anderen Weltreligionen - ausser dem Christentum - kann ich jetzt nicht so viel sagen weil ich mich kaum mit denen beschäftigt habe und ich denke es is nie gut seine Meinung kund zu tun ohne eine Ahnung vom Thema zu haben :)
 
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schwarzes_schaf

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Echt? Hab noch nie Moslems auf der Straße getroffen, die mich wegen der Religion angesprochen haben.

Was ich zum Islam sagen kann ist, dass das eigentlich eine friedliche Religion ist.
Hier mal 2 Erfahrungen bzw. Gegebenheiten bei denen ich mit dem Islam in Berührung kam.

Ich habe am Anfang des Studiums mit einem türkischstämmigen Moslem in einer Wohngemeinschaft gelebt. Der gute ist allerdings in Deutschland geboren und auch aufgewachsen. Er hat nie versucht mich zu bekehren oder mich als Frau in irgendeiner Weise minderwertig behandelt. Ganz im Gegenteil, von allen meinen Mitbewohnern die ich in der Zeit im Studentenwohnheim erlebt habe war er einer der sympatischsten. Wir haben ab und an mal über unsere verschiedenen Religionen geredet und dabei mehr Gemeinsamkeiten gefunden wie Unterschiede.

Die zweite Erfahrung, die ich gemacht habe war in einer Moschee. Wir waren dort beruflich unterwegs und wurden von allen nett und höflich behandelt. Keine Versuche der Bekehrung oder der Hervorhebung der eigenen Religion. Ganz im Gegenteil. Die islamische Gemeinde versucht mit Vereinen und auch anderen Religionen in der Gegend ins Gespräch zu kommen und gemeinsame Feste oder Abende zu gestalten um mit Vorurteilen abzubauen. Von allen Vereinen und Gemeinden wurde dies positiv aufgenommen. Mit Ausnahme der katholischen Gemeinde, die in solchen Zusammenkünften keinen Bedarf sah. :mad:

Das soll nun in keinster Weise Werbung sein, wollte nur mal aufschreiben, dass ich bisher nur positve Erfahrungen gemaht habe mit dieser Religion. Im Gegensatz zur christlichen. So viel dazu. ;)
 
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Echt? Hab noch nie Moslems auf der Straße getroffen, die mich wegen der Religion angesprochen haben.

Was ich zum Islam sagen kann ist, dass das eigentlich ne absolut friedliche Religion ist.
Hier mal 2 Erfahrungen bzw. Gegebenheiten bei denen ich mit dem Islam in Berührung kam.

Ich habe am Anfang des Studiums mit einem türkischstämmigen Moslem in einer Wohngemeinschaft gelebt. Der gute ist allerdings in Deutschland geboren und auch aufgewachsen. Er hat nie versucht mich zu bekehren oder mich als Frau in irgendeiner Weise minderwertig behandelt. Ganz im Gegenteil, von allen meinen Mitbewohnern die ich in der Zeit im Studentenwohnheim erlebt habe war er einer der sympatischsten. Wir haben ab und an mal über unsere verschiedenen Religionen geredet und dabei mehr Gemeinsamkeiten gefunden wie Unterschiede.
An meiner letzten Uni habe ich auch ein paar Moslems kennengelernt und sie waren die sanftmuetigsten, friedlichsten, auch oft froemmsten Leute dabei. Ich war ein Mitglied der University Interfaith Council, und es gab viele Gelegenheiten, unsere Religionen zu diskutieren. Sie haben nie versucht, mich zu bekehren. Waehrend des Ramadans haben wir miteinander gegessen, und das war eine wunderbare Erfahrung.
Die zweite Erfahrung, die ich gemacht habe war in einer Moschee. Wir waren dort beruflich unterwegs und wurden von allen nett und höflich behandelt. Keine Versuche der Bekehrung oder der Hervorhebung der eigenen Religion. Ganz im Gegenteil. Die islamische Gemeinde versucht mit Vereinen und auch anderen Religionen in der Gegend ins Gespräch zu kommen und gemeinsame Feste oder Abende zu gestalten um mit Vorurteilen abzubauen. Von allen Vereinen und Gemeinden wurde dies positiv aufgenommen. Mit Ausnahme der katholischen Gemeinde, die in solchen Zusammenkünften keinen Bedarf sah. :mad:
Schade. Die meisten Offizier (organization officers?) unserer Interfaith Council waren katholisch. Unser Priester war auch ein Offizier der Parent Organization unserer Council. Das Beste, was man feststellen kann, ist die Aehnlichkeiten der Religionen und der Leuten, meiner Meinung nach.
Das soll nun in keinster Weise Werbung sein, wollte nur mal aufschreiben, dass ich bisher nur positve Erfahrungen gemaht habe mit dieser Religion. Im Gegensatz zur christlichen. So viel dazu. ;)
Das ist auch oft meine Erfahrung, und auf diesem Grund finde ich die Worte Gandhis ganz richtig: "Ich mag dein Christus aber deine Christen nicht."
 
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schwarzes_schaf

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An meiner letzten Uni habe ich auch ein paar Moslems kennengelernt und sie waren die sanftmuetigsten, friedlichsten, auch oft froemmsten Leute dabei. Ich war ein Mitglied der University Interfaith Council, und es gab viele Gelegenheiten, unsere Religionen zu diskutieren. Sie haben nie versucht, mich zu bekehren. Waehrend des Ramadans haben wir miteinander gegessen, und das war eine wunderbare Erfahrung.

:thumbsup:. Glaub ich dir. An unserer Uni gibt es jedes Semester einen internationalen Abend. Da organisieren alle unsere Gaststudenten einen Abend an dem alle Professoren, Mitarbeiter und deutschen Studenten eingeladen sind. So wie ich das mitbekommen hab sind diese Abende immer sehr reichlich besucht.

Schade. Die meisten Offizier (organization officers?) unserer Interfaith Council waren katholisch. Unser Priester war auch ein Offizier der Parent Organization unserer Council. Das Beste, was man feststellen kann, ist die Aehnlichkeiten der Religionen und der Leuten, meiner Meinung nach.
Das ist auch oft meine Erfahrung, und auf diesem Grund finde ich die Worte Gandhis ganz richtig: "Ich mag dein Christus aber deine Christen nicht."

Meinst du sowas wie Vorsitzende? Ansonsten könnten das auch Gemeinderäte sein. Aber da das Interfaith ist glaub ich in dem Zusammenhang, dass man sie ehr als Vorsitzende bezeichnet. Aber sicher bin ich mir nicht. :sorry:

Finde das Zitat von Gandhi gut. Trifft meiner Meinung nach den Nagel auf den Kopf. Viele Christen haben glaube ich vergessen, was es heißt Christ zu sein.
 
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Ainuhina

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also negativ angesprochen haben sie mich auch nie...nur diskutiert...Christen gehen Diskussionen über den Glauben (zumindest in Österreich) eher aus dem Weg....

Probleme mit Moslems hatte ich schon auch - aber die hatte ich auch schon mit Christen....also das hat nichts mit der Religion zu tun....

Das Ghandi Zitat find ich gut :thumbsup:
 
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schwarzes_schaf

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ich denke ein Problem ist die Scheu anzuecken, wie du schon gesagt hattest. Viele haben einfach ein sehr negatives Bild von der Kirche und von Christen. Das wäre ein Punkt an dem man ansetzen kann. Das negative Bild bei den Menschen verbessern.
Vor allem sollten die Kirchen sich weltoffener und moderner zeigen. Auch viele Christen sollten dies ;)
 
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schwarzes_schaf

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Ich habe leider den Eindruck, daß Sie selber ein Moslem sind und Propaganda pur hier betreiben.

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Bitte was ist an dem was ich geschrieben habe Propaganda? Ich habe lediglich von meinen Erfahrungen berichtet. Und mir meinen Glauben abzusprechen ist ja wohl mal das Allerletzte.

Mich würde wirklich mal interessieren, was Sie für negative Erfahrungen mit Moslems gemacht haben. Woher Sie diese negative Einstellung haben und hier ständig gegen eine Religion hetzen.

Ich frage mich schon länger ob Ihnen das Wort Toleranz ein Begriff ist.
 
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Meinst du sowas wie Vorsitzende? Ansonsten könnten das auch Gemeinderäte sein. Aber da das Interfaith ist glaub ich in dem Zusammenhang, dass man sie ehr als Vorsitzende bezeichnet. Aber sicher bin ich mir nicht. :sorry:
Vielleicht heisst das "Vorsitzende". Ich bin noch ein bisschen unsicher, ob das das richtige Wort ist. Im Englischen heissen sie "President", "Coordinator", usw.
 
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ich denke ein Problem ist die Scheu anzuecken, wie du schon gesagt hattest. Viele haben einfach ein sehr negatives Bild von der Kirche und von Christen. Das wäre ein Punkt an dem man ansetzen kann. Das negative Bild bei den Menschen verbessern.
Vor allem sollten die Kirchen sich weltoffener und moderner zeigen. Auch viele Christen sollten dies ;)
Ich bin ein bisschen traditionell, aber ich verstehe was du meinst. Das Beste das Christen dagegen tun koennten ist einfach andere Leute dienen, meiner Meinung nach. Nur wenn andere Leute bemerken, dass die Christen sich besser, wie Christus, benehmen, kann das negative Bild veraendert werden. In der Bibel gibt es diese gute Aussage zu lesen: 'Wer der Erste sein will, muss der Letzte werden.'

Es tut mir leid, wenn ich das falsch gesprochen habe. Mein Deutsch ist noch nicht perfekt. :holy:
 
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Erstens, bitte keine Parole und Flosken. Überlassen Sie dies den Politikern.

Zweitens, ich diskutiere sachlich, auf Grund der zur Verfügung stehender Information.

Drittens, schreiben Sie mir, in welchem moslemischen Land die Christen bei der Anzahl 2 - 3 % geniessen soviel "Toleranz" wie die Moslems in Europa.

Das können Sie nicht schreiben, deshalb lassen sie Ihre Parole für die Parteiversammlungen oder Wahlversprechen der Politiker.
 
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anbei ziemlich sachliche Beitrag.

Antwort bitte ohne Parole

Zwischen Koexistenz und Unterdrückung



Seit Jahrhunderten leben Christen und Muslime im Orient zusammen. Martin Tamcke beschreibt in seinem Buch "Christen in der islamischen Welt" die Geschichte sowie die Vielfalt christlicher Konfessionen im Orient. Claudia Mende hat es gelesen

qantara.de
 
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Es tut mir leid, wenn ich das falsch gesprochen habe. Mein Deutsch ist noch nicht perfekt. :holy:

kein Problem, dein Deutsch ist echt sehr gut für einen Nichtmuttersprachler :thumbsup:
 
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Erstens, bitte keine Parole und Flosken. Überlassen Sie dies den Politikern.

Hab ich irgendwas verpasst? Wo habe ich Parolen verwendet oder Floskeln.

Zweitens, ich diskutiere sachlich, auf Grund der zur Verfügung stehender Information.

OK. Genau das tu ich ja auch. Scheinbar stehen uns unterschiedliche Informationen zur Verfügung. Wie wäre es denn mal mit einem Austausch der uns zur Verfügung stehenden Informationen? Ich bilde mich gerne weiter. :cool:


Drittens, schreiben Sie mir, in welchem moslemischen Land die Christen bei der Anzahl 2 - 3 % geniessen soviel "Toleranz" wie die Moslems in Europa.

Das können Sie nicht schreiben, deshalb lassen sie Ihre Parole für die Parteiversammlungen oder Wahlversprechen der Politiker.

Ich frage mich gerade, welcher meiner Posts sie da Parolen entnehmen. Außerdem, was gibt Ihnen das Recht darüber zu urteilen was ich weiß und was nicht.

Und bloß weil es muslimische Länder gibt, in denen Christen unterdrückt werden gibt das keinem anderen Land das Recht das selbe zu tun. In Deutschland gibt es etwas das nennt sich Religionsfreiheit. Das ganze wurde sogar im Grundgesetz verankert.
 
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left CF, please see profile for further details
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Ich muss sagen- seit ich hier in Oldenburg bin habe ich kaum ethnische Minderheiten-Mitglieder gesehen (urgh, schlechtes Deutsch, entschuldigung!). Für ich war es ein Überraschung denn ich Vergleich zu England, auch wenn es ganz ländlich England sowie Hereford oder so was ist, gibt es viel weniger Vielfalt in Deutschland (nicht notwendigerweise eine schlechte Sache, aber gewiss etwas, dass anders ist). Also, das Deutschland wird von Mosleme bedroht- das finde ich fast Wahnsinn. Es ist nur Propagana und Angstverbreitung.

PS- ich weiss, dass ethnische Minheiten nicht das Selbe wie Mosleme sind, aber ich meine religiös Vielfalt auch wie ethnisch.
 
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anbei ziemlich sachliche Beitrag.

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also ich habe mir den Artikel durchgelesen. Das Christen in muslimischen Ländern unterdrückt, verfolgt, gefoltert und getötet werden, weiß ich. Das ist auch schlimm. Da muss auch unbedingt etwas getan werden. Auch von Seiten der Muslime.

Nur rechtfertigen solche Dinge, dass man Muslime in anderen z.B. christlichen Teilen der Welt diskriminiert oder nicht toleriert?
 
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